Arbeitsbeispiele

Seniorenmagazin Lebenszeit

Frühling 2024

Text und Redaktion

Zu meinen Kunden gehören:
DGB Bildungswerk e. V.

Domus Cura GmbH

Droste Verlag

Edel Verlagsgruppe
Grugapark Essen

Haupt Verlag

Kommunikation Lohnzich

Kösel Verlag

Laurence King Verlag

Metamorphose | Büro für Kommunikation
Red Dot Edition

Rowohlt Verlag
teNeues Verlag

Westdeutsche Verlagsgesellschaft


In den Höhlen der Schweiz

Vom Abenteuer zur Wissenschaft

Haupt Verlag 2024

Übersetzungslektorat


Frauen! Leben! Freiheit!

Frauen in iranischen Gefängnissen erzählen

Rowohlt Taschenbuch Verlag 2023

Registerbearbeitung


Seniorenmagazin Lebenszeit

Frühling 2023

Text und Redaktion


Bildungsprogramm 2024

DGB Bildungswerk e. V.

Korrektorat


Grün & glücklich

Laurence King Verlag 2022

Übersetzungslektorat


Blauäugig

Mein Leben als Atze Schröder

Edel Books 2022

Lektorat


International Yearbook

Brands & Communication Design

2021/2022

Red Dot Edition

Text und Redaktion


 

Red Dot Design

Yearbook 2021/2022

Red Dot Edition

Text und Redaktion


Wahrsagen lernen

Spirituelle Techniken für den Alltag

Laurence King Verlag 2021

Übersetzungslektorat


Teach ’em all

Mein Lehrerleben zwischen

Wacken und Werther

Edel Books 2020

Lektorat


International Yearbook

Brands & Communication Design 2019/2020

Red Dot Edition

Text und Redaktion


Red Dot Design

Yearbook 2019/2020

Red Dot Edition

Redaktion


In 80 Bäumen um die Welt

Laurence King Verlag 2018

Übersetzungslektorat


 

 

Red Dot Design

Yearbook 2018/2019

Red Dot Edition

Redaktion


International Yearbook

Communication Design 2017/2018

Red Dot Edition

Text und Redaktion


Zeitreisen

Legendäre Orte, Routen und Momente

teNeues 2017

Lektorat

© Zeitreisen – Legendäre Orte, Routen und Momente, erschienen bei teNeues,  www.teneues.com

Titelbild: Audrey Hepburn in einer Szene aus dem Film Ein süßer Fratz, 1956, Photo © John Kobal Foundation / Getty Images


Bildungsprogramm 2018

DGB Bildungswerk e. V.

Korrektorat


»Er nimmt sich Zeit«

Stadtspiegel Essen 27.12.2019

Interview, Text und Fotos

Weitere Stadtspiegel-Artikel von mir finden Sie auf der Seite:


Richtig Tiere essen?!

Edel Books 2017

Korrektorat


Das Wochenbett

Kösel 2016

Lektorat


»Wir wollen Teil der Gesellschaft sein«

Westanzeiger 23.11.2016

Interview, Text und Fotos

Diesen und weitere Beiträge von mir finden Sie auf der Seite:


Freude mit Zentangle: Der ultimative Kurs

Trinity Kreativ 2016

Lektorat


Die große Schau: Gartenschauen im Essener Grugapark 1929–1965

Grugapark Essen 2015

Lektorat


Alberto Giacometti – Isabel Nicholas: Briefe

Nostrum 2015

Übersetzungslektorat

© Succession Alberto Giacometti (Fondation Giacometti, Paris + ADAGP, Paris) 2018, erschienen im Nostrum Verlag


Before they pass away

teNeues 2013

Übersetzungslektorat

© Before They Pass Away  von Jimmy Nelson, Maasai, Tanzania, erschienen bei teNeues, www.teneues.com

Photo © Jimmy Nelson BV, www.beforethey.com, www.facebook.com/Jimmy.Nelson


Kunstwege: Die Sammlung Grugapark

Grugapark Essen 2012

Lektorat


Komm mit auf die Ritterburg!

OZ creativ 2009

Autorin


Textprobe: Westanzeiger 23.11.2016

[...] Imam Kalyon ist in der Gemeinde auch für Außenkontakte zuständig, z. B., wenn ein Tag der offenen Tür ansteht. Wie erlebt er die Stadt? Zweigeteilt in sozialer Hin­sicht, leider, sagt er, „ein Riesen­unter­schied zwischen Bredeney und Altendorf!“. Im Niedriglohnviertel Altendorf wurden Probleme spätestens im Sep­tem­ber 2016 unübersehbar, als an der Baustelle der neuen Merkez-Moschee In der Hagenbeck Schweineköpfe auf­gespießt wurden. Er persönlich habe sich durch den ekligen Fund und diverse Hasskommentare im Internet nicht angesprochen gefühlt, sagt Eyüp Kalyon.

In der türkischen Community verstärkten solche Vorfälle aber natürlich das Gefühl,  diskriminiert zu werden – und zwar mit Billigung der Öffentlichkeit. Der Wunsch der Gemeinde sei einfach: „Wir wollen ein Teil der Gesellschaft sein.“ [...]


Textprobe: International Yearbook Communication Design 2017/2018

[Jahrbuch erscheint in englischer Übersetzung]

Guitar Center – Elevator Musicians

(Trailer)

 

Viele Musiker vertreten hinsichtlich ihrer Musikrichtung einen elitären Standpunkt, was auf andere Musiker entmutigend wirken kann. Im Gegensatz dazu unter­stützt die Musikgroßhandlung Guitar Center alle musikalisch Kreativen – so die Kernaussage dieses kurzen Werbefilms. Als Held tritt ein sympathischer Nerd auf, der sich dank des Fachhändlers in seinem Spezialgebiet „Hintergrundmusik“ ver­wirklichen kann. Nostalgische Sepiatöne, Naheinstellungen und ein ausgeprägter Sinn fürs Geschichtenerzählen prägen die authentische, leicht exzentrische Stimmung des Films.

Pokemon Nightmare
(Illustration)

 

Pokemon Nightmare wirft einen kritischen Blick auf das Smartphone-Game Pokémon Go. Die Illustration beruht auf der Idee, dass die Spielenden sich in der virtuellen Welt selbst übertreffen, während sie sich wie fremdgesteuert verhalten, wenn sie in die Wirklichkeit zurückkehren. Dem­entsprech­end konfrontiert die Arbeit den Betrachter mit einer düsteren Großstadt­szenerie, in der Pokémon-Symbole über einem Gewimmel von Fantasiewesen thronen. Die Fülle der filigranen Details löst ein klaustrophobisches Gefühl aus, während gleichförmige Strukturen einen Eindruck von Verlorenheit in der Masse erzielen.

Eye to Ear – Gallery of Audible Images

(App)

 

Die iOS-App hilft blinden und seh­behin­derten Menschen dabei, zwei­dimensio­nale Kunstwerke wie Malerei, Zeichnung oder Fotografie selbstbestimmt zu erleben. Das Interfacedesign basiert auf einer Kombi­nation aus verbalen Bildbeschreibungen und Soundinterpretationen, die durch Gesten angesteuert werden. Blinde Per­so­nen können die App über einen inte­grier­ten Screenreader nutzen. Dadurch, dass die in der App hinterlegten Klänge eigene Bilder und Stimmungen im Kopf der Zuhörer hervorrufen, verfolgt das Design einen ganzheitlichen Ansatz, der Verstand und Gefühle der User zugleich anspricht.


Textprobe: Lebenszeit (Ausgabe Frühling 2024)

Nimm’s mit Humor

Bei all den Sorgen, die Krisen, Kriege und Klimawandel uns bereiten, fällt es oft nicht leicht, eine positive Einstellung zu bewahren. Schluss mit lustig? 
Bloß nicht, finden wir: Wenn man seine Tage mit einem Lachen meistern kann, nimmt man ihnen ein bisschen von ihrer Schwere.

 

Lachen ist gesund!

Diesen Satz haben Sie wahrscheinlich schon häufig gehört – weil er stimmt. Nachweislich stärkt Lachen unser Immunsystem und senkt unsere Schmerz-empfindlichkeit.  Nicht ohne Grund wurde das Lachyoga entwickelt, bei dem trainiert wird, in einer Gruppe grundlos zu kichern. Dass Lachen heilsam ist, beweisen auch die Erfolge der Klinikclowns in vielen deutschen Krankenhäusern.

 

Für die Humorforschung steht fest: Lachen tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut. Professor Willibald Ruch von der Universität Zürich sagt: „Lachen wirkt wie ein Gegenmittel bei Sorgen, Stress oder Einsamkeit und erhöht durchaus die Chance auf ein längeres Leben.“

Ein Lachen oder Schmunzeln hilft bei Missgeschicken, weil wir uns innerlich unversehrt und auch weniger angegriffen fühlen. Ein Weckruf für die Miesepeter unter uns!

 

Mein Humor – dein Humor

 Ein guter Witz bringt mein Gegenüber zum Lachen. Doch was ist ein guter Witz? Ein Spruch, der die einen erheitert, kann andere verärgern und wieder anderen peinlich sein. Ob ein Witz zündet, hängt vom Zusammenhang ab. Wenn uns Dinge unmittelbar – oder auch gar nicht –betreffen, finden wir sie in der Regel wenig komisch. Und es macht einen Unterschied, ob ein Blondinenwitz von einer Blondine oder einem Stammtischbruder zum Besten gegeben wird.

 

Auch die  kulturelle Prägung spielt eine Rolle dabei, ob wir etwas lustig finden oder nicht. Der englische Humor ist oft eine Mischung aus Absurdität und schwarzem Humor, in Frankreich sind Wortspiele beliebt und in Italien mag man derbe Gags. Schadenfreude ist übrigens international. Man fühlt sich den Witzfiguren gern ein bisschen überlegen …

 

Ein Stück Freiheit

In Kontaktanzeigen steht „humorvoll“ unter den gewünschten Eigenschaften regelmäßig auf Platz eins. Abgesehen davon, dass unter Humor nicht alle das Gleiche verstehen, spricht daraus ein Bedürfnis nach Freude und Leichtigkeit. Wie schön wäre es, wenn ein Partner, eine Partnerin mich in so eine Stimmung versetzen könnte! Lachen ist eben nicht nur gesund, sondern auch ansteckend. Besonders attraktiv wirkt interessanter-weise, wer sich selbst auch mal aufs Korn nehmen kann.

 

Humor kann in einer Depression verschüttet werden, in Krisenzeiten fällt er schwer. Doch wir sollten ihn nicht ver-gessen. Er hilft uns, die Welt auszuhalten und innerlich freier zu werden. Denn wenn wir nicht mehr lachen können, wo bleibt da das Leben?